Vorschau Top 16 2019 mit Samir Mulabdic

STT Trainer in action 6
Samir Mulabdic während eines Trainingslagers in Magglingen
Die Nervosität ablegen

Nationaltrainer Samir Mulabdic freut sich auf das Wochenende vom 2. und 3. Februar, wenn in Montreux der Europe Top 16 Cup stattfinden wird – Auch wenn die Vorbereitung seiner Schützlinge Rachel Moret und Lionel Weber bislang nicht nach Wunsch verliefen.

 

Text: Annina Häusli / Foto: René Zwald

 

«Der letzte Top 16 Cup war ein super Event, das wird dieses Jahr sicher nicht anders werden», sagt Samir Mulabdic im Vorfeld der Veranstaltung. Noch lange nach der ersten Austragung in Montreux habe er von Funktionären und Coaches aus anderen Verbänden nur positive Rückmeldungen erhalten. Auch aus sportlicher Sicht sei er mit der Leistung von Rachel Moret und Lionel Weber zufrieden gewesen. «Sie konnten beide gut mithalten, waren aber am Anfang noch etwas nervös», blickt er zurück. Dies sei auch das einzige, was er von ihnen für die nächste Ausgabe erwarte, dass sie von Anfang an ohne Nervosität aufspielen.

 

Natürlich hofft Mulabdic auch, dass Rachel und Lionel noch näher an einen Sieg kommen, oder sogar die erste Runde überstehen werden. «Aber leider wurde Rachel während des Ungarn Opens krank und konnte so weder spielen noch trainieren.» Bei Weber fällt das Turnier mitten in die Prüfungsphase des Studiums – So sei die Vorbereitung natürlich alles andere als optimal, doch in der Woche vor dem Top 16 werde er mit Lionel und Rachel trainieren und sie so gut wie möglich auf das Turnier vorbereiten.

 

Wunschgegner hat Mulabdic für seine Schützlinge nicht. «Sie werden gegen alle Spieler Aussenseiter sein, ausserdem werden sie wegen der Setzliste wohl gegen einen Gegner aus den Top 4 spielen müssen», erklärt Mulabdic.

 

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