Stellungnahme des NL-Präsidenten

IMG 3330Stellungnahme des NL-Präsidenten

 

Im Nachgang zur „Ballaffäre“ während den Viertelfinalspielen zwischen UGS-Chenois und Veyrier, hat sich der NL-Vorstand mit den Beteiligten am 5. Mai zu einer Aussprache getroffen.

 

 

Im Nachgang zur „Ballaffäre“ während den Viertelfinalspielen zwischen den Clubs von UGS-Chenois und Veyrier, hat sich der NL-Vorstand mit den Beteiligten am 5. Mai zu einer Aussprache getroffen.

 

Es zeigte sich, dass Veyrier nicht im Voraus vom Wechsel der Ballmarke informiert wurde und sich daher übergangen fühlte.

 

Im Rahmen der ausserordentlichen Aussprache mit den Präsidenten und den technischen Verantwortlichen der beteiligten Clubs gab es eine konstruktive Diskussion, in der alle ihre Meinung darlegen konnten.

 

Der NL-Vorstand hat nun aufgrund dessen eine Entscheidung gefällt, um damit diese Affäre zu einem Abschluss zu bringen.

 

Im Einverständnis mit den zwei Clubs hat der NL-Vorstand entschieden, die Verantwortlichen der Mannschaft von Veyrier nicht zu sanktionieren, da diese durch die Nicht-Qualifikation für die Halbfinals schon genug gestraft sind.

 

Dennoch fordert der NL-Vorstand die Präsidenten der beiden Clubs dazu auf, sich mit ihren Spielern zusammenzusetzen um diese aussergewöhnliche Situation zu einem Abschluss zu bringen.

 

Hiermit wird diese mehr emotionale als sportliche Debatte beendet.

 

Der NL-Vorstand möchte sich zum Schluss bei den anwesenden Personen bedanken, wie sie diesen Interessenskonflikt mit Intelligenz und Sportlichkeit gelöst haben. Die Beteiligten verabschiedeten sich mit einem Handschlag in freundlicher Atmosphäre.

 

Der NL-Vorstand wird in naher Zukunft die Regelungen betreffend der Bälle überprüfen, damit sich dieser Vorfall nie wiederholen wird. Nach heuteim Reglement muss nur mit weissen 40+ Bällen (Plastik) gespielt werden, eine Bekanntgabe der Ballmarke ist nicht erforderlich.

 

Pascal Giroud,

Präsident NL-Vorstand