DHS Swiss Table Tennis Open Lausanne – Newsletter Nr. 1

16002740 1359608004062918 1884720863446169720 nDHS Swiss Table Tennis Open Lausanne – Newsletter Nr. 1

Der beste Nicht-Chinese kommt nach Lausanne

 

Der japanische Tischtennisspieler Jun Mizutani führt das Feld der Spieler am fünften DHS Swiss Table Tennis Open Lausanne (STTOL), welches vom 10. bis 12. Februar stattfindet, an. Aktuell die Nummer 5 der Welt, wird der beste „Nicht-Chinese“ den Zuschauern im Vallée de la Jeunesse, gemeinsam mit anderen Spitzenspielern, eine spektakuläres Show darbieten.

 

Text/Foto: STTOL

 

Erst kürzlich hat er die Bronze-Medaille im Einzel und die Silbermedaille im Team-Wettkampf an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro gewonnen. Die Organisatoren des STTOL sind stolz, den Zuschauern die Attraktion Nummer Eins des Tischtennis-Zirkus zu präsentieren. «Jun Mizutani ist aktuell einer der Einzigen, wenn nicht sogar der einzige Spieler, der in der Lage ist, regelmässig die chinesischen Nationalspieler zu schlagen, welche die vier besten Tischtennisspieler der Welt sind», schwärmt Nicolas Imhof, Präsident des OKs und Präsident von Swiss Table Tennis. «Schon seit mehreren Jahren haben wir uns gewünscht, diesen Spieler an unser Turnier zu locken. Wir freuen uns sehr, ihn in Lausanne in Action zu sehen», freut sich Imhof.

 

Trotz eines vollen Terminkalenders wurde der Japaner überzeugt, und zwar von niemand geringerem als seinem Teamkollegen bei Fakel Orenburg (RUS), dem Deutschen Dimitrij Ovtcharov (WR 6), welcher auch dieses Jahr dabei sein wird. «Der beste europäische Spieler liebt Lausanne und das Turnier, es ist also keine Überraschung, dass er Jun überzeugen konnte, dieses Jahr bei uns zu spielen», präzisiert Georg Silberschmidt, Verantwortlicher Wettkampf des STTOL.

 

Mit der Weltnummer fünf und sechs hat das STTOL seine Headliner angekündigt, doch damit noch nicht genug: Auch Defensivspieler Panagiotis Gionis (WR 35) mit seinem spektakulären Spiel wird mit von der Partie sein, wie auch der Portugiese Joao Monteiro (WR 32), Sieger der ersten Ausgabe von 2010. Die Organisatoren freuen sich, in naher Zukunft noch weitere Top30-Spieler ankündigen zu können.

 

Bei den Damen wird die Ungarin Georgina Pota (WR 34) bei ihrer vierten Teilnahme das Feld anführen. Auch Rachel Moret (WR 114), welche im letzten Jahr bis ins Viertelfinale vorstossen konnte, visiert einen Platz auf dem Podium an. Nach einem Vorstoss um rund 100 Plätze im Weltranking im Jahr 2016, wird Moret mit fester Absicht 2017 versuchen unter die Top100 vorzustossen.

 

Die erste Runde findet am Freitag und Samstag statt. Die Besten jeder Serie sind für das Viertelfinale gesetzt und greifen am Sonntagmorgen in das Geschehen ein.

 

Tickets und mehr Informationen gibt es hier.