Die Schweizer Nationalmannschaft, bestehend aus acht Spielern und Spielerinnen, ist nach Bosnien und Herzegowina gereist, um die erste Runde der European Teams Championships zu bestreiten. Das Ziel ist klar: die Qualifikation für die Endrunde, die vom 12. bis 19. Oktober in Zadar, Kroatien, stattfindet.
Text: Raouf Morsi / Fotos: ETTU & privat
Unterschiedliche Ergebnisse für die Herrenmannschaft
Die Herrenmannschaft mit Cédric Tschanz, Elias Hardmeier, Barish Moullet und Loïc Stoll wurde in die Gruppe A eingeteilt und hatte einen durchwachsenen Start. Nach einer Auftaktniederlage gegen Moldawien (1:3) zeigten die Schweizer Charakter und holten einen wertvollen Sieg gegen Zypern (3:2), wobei sie sich insbesondere in den entscheidenden Momenten durchsetzen konnten.
Die nächsten Spiele werden entscheidend sein: Die Begegnungen gegen Lettland und das topgesetzte Griechenland finden am Mittwoch, 22. Januar statt.
Ein vielversprechender Einstieg für die Schweizerinnen
Das Frauenteam, das sich aus Cynthia Lilly, Ludivine Maurer, Fanny Doutaz und Rachel Moret zusammensetzt, begann das Turnier vielversprechend:. Fanny Doutaz und Rachel Moret führten das Team mit glänzenden Leistungen zu einem überzeugenden Sieg gegen Litauen (3:1).
Die Schweizerinnen müssen nun am Mittwoch gegen Grönland ihren guten Start bestätigen, bevor am Donnerstag ein anspruchsvollerer Test gegen England ansteht.